NEUER STOFF

ON TOUR


Premiere Köln 16.04.2007
Impressionen einer sensationellen Premiere


Der Coup war gelungen! Howard Marks begeisterte sein zahlreiches Premierenpublikum in der Kölner „Kantine“ zwei Stunden lang mit einer völlig neuen Show.

Die „Kantine“ war trotz bestem Sommerwetters fast bis auf den letzten Platz mit gut und gerne 500 Besuchern besetzt, als Howard Marks gegen 20.30 Uhr zum ersten Mal seit drei Jahren wieder in Deutschland auftrat. Seither hat sich viel ereignet. Vor allem hat er mit „Senor Nice“ das Nachfolgebuch zu seinem Bestseller „Mr. Nice“ geschrieben und nun gestaltet er hieraus eine fulminante Performance, die sein Publikum zu Begeisterungsstürmen hinriss.

Anders als bei seinen Auftritten, die den Inhalt von „Mr. Nice“ zum Inhalt hatten, bedient er sich nun diverser technischer Hilfsmittel, die den Auftritt auch optisch zu einem beeindruckenden Erlebnis werden lassen. Einspielfilme und Animationen, Soundfiles und Bilder führen durch eine bunte Klangwelt, die Pink Floyd zur Ehre gereicht. Die Show dauerte gut zwei Stunden und niemand verließ die „Kantine“ ohne beeindruckt gewesen zu sein.

Klicken Sie auf das Bild und sehen Sie sich den Trailer der Premiere in Köln an!

Dienstag, 17. April 2007

Nach einem weiteren Besuch im Verlag am Kölner Hansaring, wo Howard eine ganze Reihe von Büchern signierte, ging es auf die Headshop-Reise.
(Falls Sie an einem handsignierten Buch, "Señor Nice" oder "Dope Stories" von Howard Marks interessiert sind einfach hier klicken!)

Erste Station: Das „Wigwam“ in Wermelskirchen, nur wenige Kilometer von Köln entfernt. Shakehands mit der Inhaberin, ein Interview und weiter ging es nach Hagen zu „Mewis Bazar“. Dort warteten bereits eine ganze Reihe von Stammkunden, die die Gelegenheit nutzten, sich alles mögliche signieren zu lassen.

Schlussendlich: Signierstunde im „Green Galaxy“ (www.greengalaxy.de) in Dortmund. Die dortige Crew hatte mächtig gewirbelt und entsprechend viele Leute bevölkerten diesen jungen Head- and Growshop. Eine geschlagene Stunde kam Mr. Nice nicht mehr aus dem Schreiben heraus. Anschließend gings ins Hotel am Flughafen Dortmund, von wo aus Howard am nächsten Morgen gen Mallorca abdüste. Das hinderte ihn allerdings keineswegs daran, abends noch mit Dieter Schilowski, dem Inhaber des „Green Galaxy“ sowie seinen Mitarbeitern in der Dortmunder Szenekneipe „Bukowski“ bis tief in die Nacht hinein abzufeiern.



Dienstag, 24. April 2007

Nachdem Part 1 der Lesereise beendet war, ging es genau eine Woche später in Leipzig munter weiter. Auch hier eine Premiere: Wegen der nicht eben idealen Flugverbindungen zwischen London und Leipzig, kam Howard, zusammen mit der Verlagsmitarbeiterin Katrin Kamolz erst abends in Leipzig an und musste quasi umgehend im „Werk 2“ auf die Bühne springen.

Die Halle war brechend voll, die Erwartungshaltung riesig. Ähnlich wie in Köln legte Howard eine fulminante Show aufs Parkett und nach fast zwei Stunden Vortrag und Multimedia-Spektakel begab sich Howard Marks auch noch ins Publikum, wo er noch ewig lange signierte und für Fotos bereit stand. Leipzig hatte dank des großen Engagements der Headshop-Kette „Chillhouse“ (siehe www.chillhouse.de) eine wahrhaft einzigartige Show erlebt.



Mittwoch, 25. April 2007

Nach einer verhältnismäßig kurzen Signierstunde im Leipziger „Chillhouse“ bracht der Marks-Treck in Richtung Berlin auf. Man nahm einen Umweg über Bautzen in Kauf, wo im Headshop „Datura“ hallo gesagt wurde. Auch hier waren innerhalb kürzester Zeit zahlreiche Fans eingetrudelt, die endlich mal Mr. Nice live sehen wollten.

Mit Höchstgeschwindigkeit ging es dann nach Berlin, wo im „Greenlight Shop“ von Benny Günther (www.greenlight-shop.de) eine große Signierstunde mit anschließender Diskussion mit Politikern zum Thema Drogenlegalisierung anstand. Die Industriestraße in Berlin-Tempelhof, ist normalerweise keine Lauflage, aber an diesem lauen April-Abend war sie dicht bevölkert mit Howard-Fans, die sehnsüchtig auf seine Ankunft warteten. Erneut schwang er den Stift und gab mit stoischer Ruhe ein Autogramm nach dem anderen.




Donnerstag, 26. April 2007

Ein Tag ohne Signierstunde und ohne Lesung, dafür aber einige Interviews im Hotel „Lux 11“, gleich am Alexanderplatz. Abends dann Relaxen beim witzig-schrillen Thai-Vietnamesen „Ho Vang“ (www.hovang.de) um die Ecke vom Hotel.
Schon tags zuvor hatte Howard dort bereits eine Kröte aus Stein entdeckt, die er gerne in seine Show eingebaut hätte. Kha Nguyen, der Inhaber des Restaurants schwor Stein und Bein tags drauf eine ganze Reihe von Kröten aufzutischen, aus der Howard sein Exemplar für die Show aussuchen könne. Also fiel man abends wieder bei ihm ein und diesmal wurde es noch bekloppter als eh schon. Kröten gab`s tatsächlich in Hülle und Fülle, eine verwegener als die andere. Klar, dass alle mitgenommen wurden.
Der Kellner, Le Thuy Dijng, wiederum hatte einen Narren an uns gefressen und bot sämtliche komödiantischen Fähigkeiten im Laufe des Abends auf. Gesteigert wurde das alles noch durch einen speziellen Topf mit Ginseng-Snaps, der sein übriges tat!



Freitag, 27. April 2007

Autofahrt von Berlin nach Frankfurt/Main. Ein Horrortrip über verstopfte Autobahnen und quer durch Baustellen, die sich ins Unendliche zogen. Der schlaue Howard war auf die Bahn umgestiegen und kam völlig entspannt in Frankfurt an. Abends dann im „SubCity“ (www.subcity-frankfurt.de) die Signierstunde mit unzähligen Fans, die ihm einen begeisternden Empfang bereiteten. Simone vom „SubCity“ ließ sich anschließend nicht lumpen und lud zum Super-Mexikaner „El Pacifico“ in Frankfurt-Bornheim ein, wo bis in die Morgenstunden der durchschlagende Erfolg der Signierstunde gebührend begossen wurde.

Samstag, 28. April 2007

Ab nach Heidelberg bzw. zuerst nach Frankenthal, wo das Hotel gebucht war. In Heidelberg erwartete uns Arne Schmidt, der Besitzer des Heidelberger „Experience“ (www.head-and-growshop.de). In der malerischen Altstadt von Heidelberg gelegen, glaubten wir zuerst an einen Scherz, denn im Laden war kaum ein Mensch anzutreffen. Als wir allerdings durch den Hintereingang in den Hof gelangten, glaubten wir unseren Augen nicht zu trauen: Der ganze Hof schwarz vor Menschen und auf Howard wartend! Im Hinterhaus geht der Shop weiter und hier im ersten Stock nahm Howard auf einen gemütlichen Sofa Platz, um die nicht enden wollende Schlage von Menschen zu begrüßen. Da der Zustrom nicht abriss sah man sich genötigt den Hof nach einer Stunde zu schließen, andernfalls würden wir wahrscheinlich jetzt noch dort sitzen ... Vom „Experience“ aus ging es dann zur „Goldenen Rose“, etwas außerhalb von Heidelberg. Dort befindet sich ein riesiger Saal, wo die dritte Lesung von Howard stattfand. Dieses Mal wurde es nach der Show nicht so spät wie sonst, auch ein Howard muss einfach mal ins Bett!


Sonntag, 29. April 2007

Morgens nach dem Frühstück in Frankenthal, ging es zur renommierten Firma ROOR (www.roor.de), gleich um die Ecke vom Hotel. Obwohl es sonntags war, wimmelte es in den Räumen der Glasbläserei von Martin Birzle vor Marks-Fans. Um 12 Uhr musste die gastliche Stätte allerdings in Richtung Stuttgart verlassen werden. Die Fotos bei "Roor" wurden von Jochen Gabel geschossen, dem Inhaber des "Green Smile" in Worms. (www.greensmile.de).






In Stuttgart hatte der Inhaber vom Headshop „Blackman“, Jochen Forer, die ausgezeichnete Idee, Howard vor dem „Mono“ auf der belebten Theodor-Heuss-Straße Platz nehmen zu lassen, um dort die angekündigte Signierstunde stattfinden zu lassen. Wie auf der ganzen Tour, herrschten auch in Stuttgart hochsommerliche Temperaturen, als Howard zum ersten Mal open air zum Signierstift griff. Auch hier nahm die Schlange vor seinem Tisch kaum ein Ende, aber irgendwann musste Schluss gemacht werden, um die Show im „Mono“ entsprechend vorbereiten zu können. Die Lesung im „Mono“ war die letzte Show der Reise und es war wieder ein voller Erfolg für alle Beteiligten.


Montag, 30. April 2007

Am frühen Nachmittag ein kurzer Besuch beim „Blackman“, dann noch ein abschließendes Gespräch zwischen Howard und Frank Steffan, dann war der Stress erst mal vorbei. Howard flog von Stuttgart aus zurück nach London.

Fazit: Es war so erfolgreich und angenehm, dass noch in Stuttgart vereinbart wurde, die Tour im September weiter fortzuführen!

Wir werden auf dieser Homepage umgehend berichten, wenn Termine feststehen!

 

 

 

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